Tragisches Ereignis in Rafah: Israel beschuldigt, Flüchtlingslager angegriffen zu haben
Humanitäre Krise spitzt sich zu
Zerstörte Lager fordern 13 zivile Todesopfer
Nach einem Luftangriff bei Rafah im vom Konflikt gezeichneten Gazastreifen wird Israel vorgeworfen, ein Zeltlager für Geflüchtete in einer humanitären Katastrophe zerstört zu haben. Von den 21 Getöteten waren 13 Zivilisten, darunter Frauen und Kinder.
Das Lager, das einst als Rettungsanker für Vertriebene diente, wurde in Schutt und Asche gelegt. Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen, während israelische Truppen immer weiter in den mit Flüchtlingen überfüllten Bezirk Rafah eindringen.
Israels Präsident hat das Ereignis als tragischen Unfall bezeichnet, während Palästinenserführer die internationale Gemeinschaft auffordern, Maßnahmen zu ergreifen und die Gewalt zu stoppen. Die humanitäre Krise im Gazastreifen verschärft sich rapide, da Tausende von Menschen ihr Zuhause verloren haben und keinen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen haben.
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